US-Raumfahrtbehörde stoppt Zusammenspiel mit Russland großteils

Bis dahin vor ein paar Tagen hatte US-Raumfahrtbehörde-Chef Charles Bolden vor dem US-Konferenz sein Vertrauen in die Astronautik-Beziehung unter Vereinigte Staaten sowie Russische Förderation bekräftigt. Seit dem vergangenen Flug eines Space Shuttles im Sommer 2011 sind die Staaten für bemannte Flüge zur Internationale Raumstation auf die russischen “Sojus”-Kapseln angewiesen. Je Reise zahlt die US-Raumfahrtbehörde gut 70 Millionen US Doller an Russische Förderation. Die neue US-Raumkapsel “Orion” wird erst in einer bestimmten Zeitraum voll einsatzbereit sein. Ein erster Testflugaktion ist später in dem aktuellen Jahr geplant.

Die US-Raumfahrtbehörde US-Astronautikbehörde stoppt wegen der russischen Ukraine-Politik großteils ihre ZuSAmmenspiel mit Russische Förderation. Wie die National Aeronautics and Space Administration mitteilte, wird jedoch die Kooperation mit den Russen beim Betrieb der Internationalen Raumstation ISS aufrechterhalten. Die US-Astronautikbehörde ist nach dem Ende ihres Shuttle-Programms auf russische Sojus-Kapseln für den Beförderung von Astronauten zur Internationale Raumstation abhängig.

Je Reise zahlt die US-Astronautikbehörde gut 70 Millionen US Doller an Russland. Die brandneue US-Raumkapsel Orion wird erst in bestimmter Zeit voll einsatzbereit sein. Ein erster Testflug ist später in diesem Kalenderjahr angedacht.

Krim-Krise Mehrzahl der Heimischen hat Verständnis für Russische Förderation

Eine Mehrzahl der Heimischen hat laut einer TNS-Umfrage für den "Spiegel" Rücksicht für das russische Verfahren. 54 Prozent sind die Ansicht, der Westen solle den Verbindung der Krim an Russland einwilligen.

Von Redakteur